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Das beste Geschäftsmodell für Einsteiger?



Welches Businessmodell ist am besten für Einsteiger geeignet und was muss man bei der ersten Selbstständigkeit beachten?
Natürlich sollte man eine Unternehmensgründung vor allem von den eigenen Interessen und Kompetenzen abhängig machen. Trotzdem gibt es Kriterien, die gerade für Anfänger hilfreich sind, um für sich ein Geschäftsmodell zu finden, das wenige Risiken beinhaltet und trotzdem für einen schnellen Cashflow sorgt.

1. Startkapital
Wer ein Ladengeschäft öffnet, muss an mit hohen Mietpreisen und Lohnkosten rechnen, welche gerade am Anfang eine große Verbindlichkeit darstellen, weil man sich ohne bestehendes Einkommen direkt auf langwierige Fixkosten einlassen muss. Aber auch wer online mit Produkten handelt oder sich gar für das produzierende Gewerbe entscheidet, muss mit hohen Ausgaben für Produkte, Herstellung und Lagerung rechnen. All diese Ausgaben stellen ein großes Risiko dar, weil zu diesem Zeitpunkt noch keine Einnahmen existieren. Gerade Anfängern empfehle ich daher unbedingt, die erste Selbständigkeit im Dienstleistungssektor zu beginnen.

2. Angebotsentwicklung
Neben dem Geld ist der zweite elementare Faktor die Zeit, welche es bis zum Markteintritt benötigt. Selbst die Erstellung digitaler Produkte, wie Apps oder Onlinekurse, kostet viel Zeit und Mühe, weil man Websites programmieren, Videos drehen und schneiden oder viel weitere Vorarbeit leisten muss. Doch selbst, wer sich für den Weiterverkauf bestehender Produkte entscheidet, hat bei der Firmengründung so einiges zu tun. Insbesondere die vielen kleinen Aufgaben wie Logoerstellung, Software und Organisation werden gerne unterschätzt. Darum empfehle ich Einsteigern auch hier einfach zu starten. Die Selbständigkeit als Verkäufer bietet hier die perfekte Möglichkeit, in eine Existenzgründung hineinzuschnuppern und dabei zugleich die wertvollste Fähigkeit für Karriere und Privatleben zu erlernen.

3. Aufgabenbereiche
Neben allen bereits genannten Bereichen erfordert ein Geschäft viele weitere Tätigkeiten. Dazu gehören Buchhaltung und Bürokratie, aber auch Kundenservice und die Auseinandersetzung mit Reklamationen. All diese Aufgaben erfordern nicht nur Zeit, sondern verlangen auch diverse Kompetenzen und mentale Energie. Gerade weil man sich als Existenzgründer selten Personal leisten kann, ist darum "selbst und ständig" angesagt. Für das erste Gewerbe rate ich dazu, alle Backoffice-Tätigkeiten zu minimieren, indem man sich in vorhandene Strukturen eingliedert, wie es beispielsweise als Networker oder Vertriebler von Dachunternehmen der Fall ist. So kann man sich erst einmal auf das Erlernen der Kernkompetenzen konzentrieren, bevor man sich direkt die ganze Bandbreite unternehmerischer Herausforderungen ans Bein bindet.

Also was ist jetzt das beste Geschäftsmodell für einen leichten und schnellen Einstieg?
In meinen Augen ist es Affiliate Marketing, weil man ohne Geldeinsatz und Zeitaufwand direkt viel Geld verdienen kann und zum anderen die wichtigsten Fähigkeiten wie Marketing und Vertrieb erlernt. Man kann sich vollkommen darauf konzentrieren, Kunden zu gewinnen und sein Produkt zu verkaufen, anstatt sich mit viel Bürokram und Co herumzuärgern. Insbesondere ist der Job nach dem Verkauf getan und die gesamte Leistungserbringung und Kundenbetreuung fällt nicht mehr in den eigenen Zuständigkeitsbereich.

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